IHK Berlin, Startups in der Green Economy
04/12/13 08:47
Am 27. November 2013 fand in den Räumen und unter Federführung der IHK Berlin eine Veranstaltung mit dem Titel „Start-ups in der Green Economy“ statt. Vorgestellt wurde die Förderinitiative LAGREENTECH INCUBATOR mit Sitz in Los Angeles durch Fred Walti (Executive Director).
Diese „Brutstätte“ für nachhaltige Unternehmensgründungen könnte auch als Vorbild für eine durchdachte Startup-Förderung im Allgemeinen gesehen werden, die auch in Deutschland Schule machen sollte.
Wie es funktioniert?
Jungen Unternehmern wird nicht nur räumlich unter die Arme gegriffen (Büroraum, Labore, Konferenzräume), sondern es werden durch gezielte Begleitmaßnahmen durch erfahrene Mentoren gute Voraussetzungen für nachhaltigen Geschäftserfolg geschaffen. Darüber hinaus finden unterstützende Coachingmaßnahmen statt. So werden Kundenkontakte hergestellt, Werbemaßnahmen unterstützt und auch die Kapitalisierung der Startups wird vielfältig gefördert. Im Zentrum aber steht die Vernetzung der Jungunternehmen mit anderen Firmen, wobei die Ausrichtung auf den gesamten globalen Markt zielt. Nach dem Motto „die Welt ist ein Dorf und das Internet ist die Straße“ sollen weltweite Kooperationen geschaffen und befördert werden.
Gibt es einen Haken bei der Sache?
Wer als angehender Unternehmer unter den Förderschirm schlüpft, sollte keine bequeme Hängematte erwarten. Die Mentoren oder Coaches fördern - aber fordern auch. Nur aussichtsreiche Geschäftsmodelle haben eine Startchance und nur aktive und agile Gründer werden auf Dauer die Vorteile des schnellen Unternehmensbrüters genießen können. Bleibt der Erfolg aus, ist man draußen und ganz ohne Eigenkapital geht es auch hier nicht.
Interessant für deutsche Unternehmer in Sachen Nachhaltigkeit ist jedoch die Möglichkeit internationaler Kooperation, denn einige im Brüter gereifte Unternehmen sind durchaus schon weltweit im guten Geschäft.
Mehr finden Sie hier!
Diese „Brutstätte“ für nachhaltige Unternehmensgründungen könnte auch als Vorbild für eine durchdachte Startup-Förderung im Allgemeinen gesehen werden, die auch in Deutschland Schule machen sollte.
Wie es funktioniert?
Jungen Unternehmern wird nicht nur räumlich unter die Arme gegriffen (Büroraum, Labore, Konferenzräume), sondern es werden durch gezielte Begleitmaßnahmen durch erfahrene Mentoren gute Voraussetzungen für nachhaltigen Geschäftserfolg geschaffen. Darüber hinaus finden unterstützende Coachingmaßnahmen statt. So werden Kundenkontakte hergestellt, Werbemaßnahmen unterstützt und auch die Kapitalisierung der Startups wird vielfältig gefördert. Im Zentrum aber steht die Vernetzung der Jungunternehmen mit anderen Firmen, wobei die Ausrichtung auf den gesamten globalen Markt zielt. Nach dem Motto „die Welt ist ein Dorf und das Internet ist die Straße“ sollen weltweite Kooperationen geschaffen und befördert werden.
Gibt es einen Haken bei der Sache?
Wer als angehender Unternehmer unter den Förderschirm schlüpft, sollte keine bequeme Hängematte erwarten. Die Mentoren oder Coaches fördern - aber fordern auch. Nur aussichtsreiche Geschäftsmodelle haben eine Startchance und nur aktive und agile Gründer werden auf Dauer die Vorteile des schnellen Unternehmensbrüters genießen können. Bleibt der Erfolg aus, ist man draußen und ganz ohne Eigenkapital geht es auch hier nicht.
Interessant für deutsche Unternehmer in Sachen Nachhaltigkeit ist jedoch die Möglichkeit internationaler Kooperation, denn einige im Brüter gereifte Unternehmen sind durchaus schon weltweit im guten Geschäft.
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